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In unseren Blogbeiträgen erhalten Sie Wissenswertes über Akkus und Batterien. Unterschiedliche Themen werden hier erklärt und beschrieben.

Wissenswertes über Akkus

Eine wiederaufladbare Zelle besteht prinzipiell aus zwei Elektroden, zwischen denen eine chemische Reaktion stattfindet. Durch diese Reaktion wird elektrische Energie freigesetzt. Es gibt eine positive Elektrode und eine negative Elektrode. Diese enthalten, je nach Technologie des Akkus, unterschiedliche Materialien. Die Elektroden werden durch einen Separator gegeneinander isoliert, sonst gäbe es einen internen Kurzschluss, und die elektrische Energie würde in Form von Wärme verpuffen. Damit eine elektrochemische Reaktion stattfinden kann, ist nun noch ein Elektrolyt nötig, eine Flüssigkeit, die Leitsalze enthält. Diese befindet sich in den Elektroden und im Separator. Schließlich braucht der Akku noch ein Gehäuse, das aus Zellgefäß und Zelldeckel besteht. Das Zellgefäß ist zugleich der negative Ableiter (der „Minuspol“), der Zelldeckel der positive Ableiter (der „Pluspol“). Die Spannung ergibt sich aus der Potentialdifferenz zwischen den Elektroden. Sie wird in Volt angegeben. Die Nennspannung beträgt bei Ni-Cd- und Ni-MH-Rundzellen 1,2 Volt. Geräte, die für 1,5 Volt Batteriespannung vorgesehen sind, laufen auch einwandfrei mit der geringeren Spannung der Akkus. Durch die Schaltung mehrerer 1,2 Volt-Zellen in Reihe oder parallel kann sowohl die Spannung als auch die Kapazität den Erfordernissen des Gerätes angepasst werden. Die Kapazität ist die Speicherfähigkeit des Akkus, vergleichbar mit dem Inhalt eines Benzintanks beim Auto. Je mehr im Tank, desto länger kann man fahren. Angegeben wird die Kapazität in Ah (Amperestunden).

Beim richtigen Laden Ihrer Akkus sollten zwei Dinge vermieden werden: der Memory-Effekt und der Lazy-Battery-Effekt.

Wir erklären Ihnen, was diese Begriffe bedeuten:

Klassischer Memory-Effekt

Der klassische Memory-Effekt ist ein Phänomen, das einen Ni-Cd-Akku bei falscher Handhabung schnell außer Gefecht setzen kann. Die technische Erklärung: Wenn Sie einen Ni-Cd-Akku mit niedrigen Strömen vor der vollständigen Entleerung aufladen, d.h. nur Teilentladungen durchführen, entstehen an der negativen Elektrode bestimmte chemische Phasen (Verbindungen), die sich durch mehrmalige Wiederholung dieser Vorgänge noch weiter verstärken. Dadurch verringert sich die verfügbare Energie immer mehr, wobei der Akku nur noch wenige Minuten die nötige Spannung liefert.

Lazy-Battery-Effekt

Die Ursachen sind im Prinzip die gleichen wie beim klassischen Memory-Effekt (Dauerüberladung bzw. nur Teilentladung). Die Spannung liegt hier etwas tiefer als normal, die Nutzungsdauer selbst ist aber davon kaum betroffen. Dieser Effekt ist daher auch weit weniger gravierend


Wissenswertes über Thermometer

Sie wollen Energie sparen? Dann gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um Strom, Wärme und Wasser zu sparen. Mit unseren Tipps für zu Hause sparen Sie viel Geld und Energie und können so die Umwelt schonen.

Da die Energiepreise stetig steigen machen sich viele Hausbesitzer und Mieter Sorge wenn Sie an die Heizperiode denken. Wir haben einige Stromspartipps für Ihr Haus oder Wohnung, damit auch Ihr Stromverbrauch bald niedriger ausfällt. Einige Energiespartipps sind einfach und schnell umzusetzen, haben aber trotzdem eine enorme Wirkung. Das ist nicht nur gut für die Umwelt sondern schont auch gleichzeitig Ihren Geldbeutel.

1. Tipp: Senken Sie die Raumtemperatur in Ihrer Wohnung oder Haus

Der Großteil der Energierechnung entfällt auf die Heizung, nicht auf den Stromverbrauch. Beim Heizen gibt es daher ein großes Einsparpotenzial. Schon kleine Änderungen können Ihre Rechnung erheblich reduzieren.

Wir Menschen nehmen Temperaturen sehr unterschiedlich wahr. Die Faustregel für die Raumtemperatur lautet wie folgt: 20 Grad im Wohnbereich und 16-18 Grad im Schlafzimmer oder in weniger genutzten Räumen sind ausreichend. Schon ein Grad weniger Wärme spart laut Experten etwa 6 % Energie.

So kann beispielsweise die Absenkung der Heizung in einem Vorraum, Hobby- oder Abstellraum auf 16 Grad statt 20 Grad bis zu 24 % der Heizkosten für diesen Raum einsparen. Diese einfache Anpassung macht sich bezahlt und Sie werden den Temperaturunterschied gerade in selten genutzten Räumen kaum bemerken. Auch in Wohnräumen muss eine geringere Temperatur nicht unweigerlich zum Frieren führen. Der Körper passt sich der Temperatur an und notfalls hilft auch wärmere Kleidung.

Daher unser erster Tipp zum Energiesparen: Prüfen Sie die Raumtemperatur! Ein Thermometer gibt Ihnen Auskunft über die tatsächliche Temperatur im Raum. Um Energie zu sparen kontrolliert man am besten jedes Zimmer.

Hier finden Sie unsere Thermometer


Batterien oder Akkus

Ob man sich für Batterien oder Akkus entscheidet, hängt von der Art und Intensität der Anwendung ab. Im Vergleich zu Batterien ist die Verwendung von Akkus vor allem dann lohnend, wenn der Verbrauch so groß ist, dass man Batterien mindestens einmal im Monat ersetzen müsste. Besonders für Anwendungen mit einem hohen Stromverbrauch stellen Akkus meistens eine günstige Alternative dar. Akkus sollten niemals mit anderen metallischen Objekten in Berührung kommen. Denn werden der positive und der negative Pol eines Akkus durch einen Leiter wie beispielsweise Münzen, Schlüssel oder Haarklammern miteinander verbunden, entsteht ein Kurzschluss, der zu verstärkter Hitzeentwicklung innerhalb der Zelle führt. Aufgrund dieser Fehlbehandlung steigt der innere Gasdruck, der durch ein Sicherheitsventil entweichen kann. Ein ähnlicher Temperatur- und Druckanstieg entsteht übrigens auch bei zu starkem Laden. Durch die Öffnung des Sicherheitsventils kann es zum Austritt von Elektrolytflüssigkeit kommen: Der Akku läuft aus. Ein Nebeneffekt, der häufig als Produktdefekt angesehen wird, jedoch ausschließlich auf der Ventilöffnung beruht, die das Entweichen des Gasdrucks ermöglicht – und damit ein Aufplatzen der Zelle verhindert. Die Ladungsmenge, die ein Akku speichern kann, wird als Kapazität bezeichnet und in Amperestunden (Ah) gemessen. Je höher die Kapazität, desto mehr Energie können Akkus theoretisch zur Verfügung stellen. Die praktisch verwendbare Kapazität ist von vielen Faktoren abhängig: von dem Ladezustand, dem Entladestrom, der Geräteabschaltspannung, der Anzahl der Ladezyklen, der Temperatur, den Lagerbedingungen und insbesondere der Lagerzeit

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